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詠み人  Yomitō 

心の奥底にひっそりと沈む音楽の核を Herzkernkammermusik 

 

 

Ein multimediales Konzertprojekt 

12. April 2024 

20:00 Uhr 

Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche Berlin

Eintritt frei - Spenden erbeten

Chasper-Curò Mani    Bariton und E-Gitarre

Emily Yabe    Geige und Bratsche

Boris Bell    Drum-Set und Marimba

Jens Fuhr    Flügel und Fender Rhodes

Sophie von Arnim    Lichttisch

Saskia Bladt    künstlerische Leitung  

 

Sehr geehrtes Publikum! 

Liebe tō-Freunde!

 

Es ist ein Fest, das wir mit Ihnen und Euch feiern möchten:
Am 12. April 2024 findet um 20:00 unser Yomito Cd-Release Konzert in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin statt! 

 

Yomitō ist ein ganz besonderes Projekt, in dem sich künstlerisch die Welten von jedem tō-Mitglied improvisatorisch begegnen, verbinden, verschmelzen oder einfach gegenüberstehen. Die stilistische Bandbreite ist enorm und wir laden alle ein, mit uns durch diese hindurch zu streifen. Wir sind sicher: wenn der eine Track / das eine Stück Verwirrung erzeugt, so wird der nächste bezirzen und der übernächste verzaubern. 

 

Die CD ist ab dem 12. April 2024 physisch erhältlich: über alle gängigen Bestellshops (JPC, Amazon etc.)  oder direkt bei uns selbst! 

Der digital Release findet am 5. Juli 2024 statt. Bis dahin erscheinen vier Singles und schöne Geschichten dazu. 

 

Und nun: kommt, lauscht, schaut und feiert mit uns! Am 12. April um 20:00 in der Gedächtniskirche in Berlin. Wir freuen uns auf Sie und Euch! 

 

Ihr / Euer tō

Yomitō

心の奥底にひっそりと沈む音楽の核を

Herzkernkammermusik

Die Künstler von tō bringen Stücke aus ihrer geographischen wie musikalischen Heimat mit, greifen diese Weisen auf und verknüpfen sie im Spiel zu einem Klangrausch. 

Saskia Bladt bringt das älteste Lamento der europäischen Musikgeschichte: Lamento di Tristano. Von ihm spannt sich mit Jens Fuhr der Bogen über die schubertsche Einsamkeit (Winterreise) hinaus in Chasper-Curò Manis berührende Klangewelt Graubündens, verschränkt sich mit den Grooves von Boris Bell bis hin in die schön-melancholische Klangsprache von Emily Yabes japanischen Liedern über den Mond, die verlorene Heimat und die Einsamkeit. Alles erscheint in einem live erschaffenen Lichtraum von Sophie von Arnim. (more info)

 



 

Programm 

 

Vier Rätoromanische Volkslieder

Che fast qua tü randolin – was machst Du hier, Du Schwalbe, dort auf diesem Zweiglein ? 

Roda Mulin – Mühlrad 

La Naivetta – Der Schnee – wie kommt es, dass der Schnee fällt und fällt in einem fort?

Bainvgnü – Willkommen -Tack... höre ich an die Tür klopfen... 

 

Die Heimat (japanisches Volkslied)

Der Berg, auf dem ich nach Hasen jagte, der Fluss, an dem ich Carassius (Fisch) angelte, lass mich weiter träumen und bleiben in meiner Erinnerung. Wie unvergesslich, meine Heimat…

 

Der Weg (japanisches Volkslied)

Dieser Weg ist der Weg, den ich einst kam. Ach ja, ich war mit meiner Mutter mit einer Kutsche unterwegs.

Diese Wolke ist die Wolke, die ich einst sah. Ach ja, die Zweige des Weißdorns hängen tief.

 

Il cumün in silenzi (Tumasch Dolf)

Das Dorf in Stille / hört jetzt träumend / die uralten Geschichten /die der Bach fortwährend erzählt 

 

Akatombo (japanisches Volkslied) – Stillstand (Boris Bell) 

Rote Libelle in der Abenddämmerung, wann war die Zeit, als ich sie auf der Schulter meiner Amme sah? 

 

Loops (Boris Bell)

 

Vollmond (japanisches Volklied)

Guten Abend, Mond der fünfzehnten Nacht (Vollmond), meiner Amme musste gehen / meine kleine Schwester wurde aufs Land geschickt / ich möchte gerne meine Mutter wiedersehen.

 

Die Krähe (Franz Schubert)

 

Lamento di Tristano (anon.)

 

Über allen Gipfeln ist Ruh (Franz Liszt)

 

Ich das Blatt (Saskia Bladt)

 

Dorma Dorma (Curò Mani)

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